Ich fotografiere immer in RAW. Wenn du hinterher deine Bilder bearbeitest, gibt dir das die meisten Möglichkeiten. Auch wenn du heute deine Bilder nicht bearbeiten magst, du weißt nicht, wie es in der Zukunft aussieht. Deshalb ist meine Empfehlung, auf jeden Fall in RAW zu fotografieren. Falls du unsicher bist oder wenig Zeit zur Bearbeitung hast spricht aber nichts dagegen, deine Bilder zusätzlich auch JPEG aufzunehmen.
Mit diesen Kameraeinstellungen hast du die Grundlage gelegt, um in möglichst vielen Situationen gute Ergebnisse zu erzielen. Aber nicht vergessen, das hier ist kein eierlegende Wollmilchsau-Leitfaden! Es wird immer Situationen geben, wo du deine Einstellungen anpassen musst. Vieles kannst du aber auch im Nachgang über das Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl erreichen.
Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Bitte berichte mir von deinen Erfolgen mit den angepassten Kameraeinstellungen. Auf Instagram kannst du mich auch unter @woodlandphotography.de taggen.
Allzeit bestes Licht wünscht,
deine Tanja
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