Der Weg, den ich für meine Erkundungstour ausgewählt habe, ist ein kleiner Rundweg, gar nicht besonders lang. Nun ist die erste Hälfte geschafft und meine Finger, die die meiste Zeit in Handschuhen stecken, werden dennoch langsam steif. Zum Glück bin ich vorbereitet. Ich liebe meine EMSA Kaffeebecher, die ich vor einigen Jahren geschenkt bekommen habe. Der Tee bleibt stundenlang warm und wärmt mich nun ein wenig auf. Falls du noch ein Geschenk zu Weihnachten oder für einen Geburtstag suchst, ich kann sie uneingeschränkt empfehlen, vor allem für winterliche Fototouren!
8 Kommentare
Wunderschön.
Ich bin auch immer ganz verzaubert, wenn der erste Schnee im Wald liegt.
Dann gibt es bei mir auch kein Halten mehr und ich muss mit der Kamera raus.
Zugegeben, ich fotografiere super gerne, aber absolut nicht so professionell wie Du.
Kannst Du mir verraten was ICM ist?
Viele Grüße, Katja
ICM steht für intentional camera movement. Ich habe hier bei längerer Belichtungszeit weggezoomt, also von 300mm runtergezoomt.
Schöne Winterfotos! Ich kann gut nachvollziehen, wie es Dir geht, wenn Du einen neuen Wald erkundest. Ich finde das einerseits immer megaspannend, weil ich es einfach liebe, Neues zu entdecken. Das Motive finden ist aber natürlich schwieriger als in einem Wald, den ich gut kenne. Deshalb kehre ich auch gerne immer wieder in Wälder zurück, die ich gut kenne, zum Beispiel in den Gespensterwald oder den Darßwald, beide an der Ostsee in McPom. Bekannte und neue Wälder – ich finde beides sehr reizvoll!
LG Renate von Trippics
Hallo Tanja,
Vielen Dank für die ausführlichen Tipps. Ich fotografiere zwar gerne, aber eher nebenbei und nicht alleine. Da wird dann schon gedrängelt bevor man richtig losgelegt hat. Vielleicht sollte ich auch mal früh morgens und ganz alleine raus in den Wald. Deine Ergebnisse sind jedenfalls super!
Liebe Grüße
Bastian
Liebe Tanja,
Ich finde es toll, wie du es schaffst, durch deine Erzählungen zu erreichen, dass man den Blickwinkel ändert. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so genau Bäume angeschaut habe, um beispielsweise eine Wellenform zu erkennen oder an einem gebogenen Baum ein Fotomotiv zu erkennen. Es lohnt wirklich, mal mit der Kamera durch den nächsten Wald zu gehen – wie du gerade gezeigt hast, finden sich überall gute Motive. Und wenn es weniger als 100 Bilder sind, find ich das gar nicht schlimm, so lange die Qualität am Ende stimmt. Was machst du eigentlich mit all deinen Fotos?
Liebe Grüße
Miriam von Nordkap nach Südkap
Die schönsten Fotos zeige ich hier oder auf meinem anderen Blog. Die wirklich schlechten lösche ich größtenteils, damit wenigstens etwas PLatz auf der Platte bleibt. Jetzt gibt es auch endlich meinen kleinen Onlineshop (der will aber noch befüllt werden), da werde ich schon bald ausgewählte Bilder als Prints anbieten, damit sich jeder meine Bilder auch an die Wand hängen kann.
Liebe Tanja,
ich liebe den Wald, tatsächlich so im Allgemeinen. Da käme es für mich gar nicht infrage, einfach wieder umzudrehen. Besonders im Nebel oder Schnee hat der Wald so viel Ruhe.
Deshalb gefällt mir vermutlich auch das Motiv mit den Bänken so sehr – das wirkt sooo herrlich ruhig.
Und die Kaffeebecher nutzen wir übrigens auch gern für solche Touren. Zuletzt waren wir Samstag bei Regen auf einen Spaziergang im Wald. Herrlich.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Also ich war noch nie NUR in einem Wald, um dort Fotos zu machen und wenn, dann war der Wald eher Kulisse für ein Produkt oder so! Aber ich kann mir vorstellen, dass es in jedem Wald Hingucker gibt wie den welligen Baum oder den jungen Baum, der seine Krone neigt! Die Natur hat alles so individuell gestaltet, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht gleich wirkt! Weißt du was, jetzt hast du mir richtig Lust gemacht, mal auf Motivsuche zu gehen! Ich hoffe, mein Hund zieht dann nicht zu stark an der Leine, wenn ich gerade abdrücken will! Sie hat mir schon so manches Bild dadurch verwackelt!
Liebe Grüße
Jana