Die letzten Monate waren sehr anstrengend. Ich habe viel zu viel gearbeitet! Außerdem gab es in der Familie Todesfälle und Unfälle, so dass ich auch da etwas ausgeholfen habe. Dadurch kam für mich die Fotografie leider etwas zu kurz. Das habe ich langsam gemerkt. Das Stresslevel hat ungewohnte Höhen erreicht. Also wurde es Zeit, gegenzusteuern. Was hilft da besser, als Fototouren durch den Wald?
Dank Schlafmangel, den es auszugleichen galt, komme ich morgens nicht ganz so früh aus dem Bett, wie ich es gerne gewollt hätte. Dadurch verpasse ich das allerschönste Licht. Aber so schlimm ist das nun auch nicht. Ich bin immer noch früh genug unterwegs, um ganz alleine im Wald zu sein.
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